21. Mai 2024
Die HSW-FR empfing vom 4. bis 11. Mai eine Abordnung der Suffolk University. Mit ihren Professorinnen Jodi Detjen und Bari Bendell wurde den 20 Studierenden ein immersives und dynamisches Programm in der Schweizer Kultur- und Wirtschaftslandschaft geboten.
Während ihres gesamten Aufenthalts hatten die internationalen Studierenden Gelegenheiten, an einer Vielzahl bereichernder Erfahrungen teilzunehmen. Die vom Team des internationalen Büros der HSW-FR sorgfältig vorbereitete Woche beinhaltete Unternehmensbesuche, Fallstudien, Beratungssitzungen sowie kulturelle Highlights.
Mit dem Eintauchen in die reiche und dynamische Schweizer Kultur hatten sie die Möglichkeit, verschiedene einflussreiche Persönlichkeiten der helvetischen Wirtschaftswelt zu treffen, wodurch sie wertvolle Kontakte knüpfen und ihr berufliches Netzwerk erweitern konnten.
Ein dynamisches und vielseitiges Programm
Die Abordnung der Suffolk University kam in Zürich an und startete gemütlich ins Wochenende: Sie entdeckte den Charme der Altstadt und verkostete beim Besuch des Lindt-Schokoladenmuseums einige Süssigkeiten. Dann folgte ein Tempowechsel: Zu Wochenbeginn besuchten sie die Unternehmen Leonteq und On Running, wo die Studierenden insbesondere an einer Fallstudie arbeiteten.
Schliesslich traf die Gruppe am späten Montag in Freiburg ein und wurde auf dem Gelände der Blue Factory empfangen. Der Dienstag war einem kollektiven Arbeitstag sowie einem Brainstorming bei Montblanc gewidmet. Am Mittwoch wartete eine komplexe Herausforderung zu HR-Fragen bei Extramet auf sie.
Für das Ende der Woche standen ein touristischer Ausflug in die Region Greyerz, um die Käseherstellung am Moléson zu entdecken, und ein Tag der Begegnung und der Teamarbeit mit den Masterstudentinnen und -studenten der HSW-FR auf dem Programm.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es eine Woche mit vielen Austauschmöglichkeiten sowie kultureller und beruflicher Entdeckungen war. Zweifelsohne wird sie die Beziehungen zwischen der Hochschule für Wirtschaft Freiburg und der Sawyer Business School –Suffolk University stärken.
